Als ich neulich in Hamburg beim re:Mind Kongress war, habe ich neben vielen anderen tollen Bloggern auch Franzi von „Wo gehts zum Gemüseregal“ getroffen. Aus dem Gemüseregal ist mittlerweile „Franzi Schädel“ geworden und auf ihrem Blog schreibt Franzi jetzt nicht mehr nur noch über Foodthemen, sondern auch über alles rund ums Thema Nachhaltigkeit.
Und mit ihrer neuen Blogausrichtung startet Franzi auch direkt so richtig durch. Für den Januar hat sie sich nämlich eine Challenge ausgedacht und den verpackungsfreien Januar ausgerufen. Das Ziel? Klar, so wenig Verpackungsmüll wie möglich zu produzieren.
In einer meiner Challenges zur Aktion „Dein mininalistisches Jahr“ habe ich mal was ähnliches gemacht. Das hat auch ganz gut funktioniert. Und weil sich bei mir selbst in letzter Zeit leider wieder öfter ein gewisser Schlendrian bemerkbar macht, habe ich heute spontan beschlossen, mich Franzi anzuschließen.
Mein Deal mit mir selbst:
- Ich möchte im Januar möglichst nichts kaufen, was in irgendeiner Art und Weise verpackt ist
- Bevor ich Lebensmittel einkaufe, möchte ich aufbrauchen, was ich sowieso noch zu Hause habe
- Ich will endlich einen Metzger finden, der mir Fleisch und Wurst in meine Tupperdose packt
- Allgemein will ich den Konsum von Fleisch und Wurst reduzieren
Wie das Ganze so läuft, werde ich natürlich hier auf dem Blog dokumentieren. Und ich würd mich freuen, wenn ihr auch Lust hättet, euch der Challenge anzuschließen. Packen wir gemeinsam den Kampf gegen den Verpackungsmüll mal wieder so richtig an!
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