In insgesamt vier Artikeln habe ich mittlerweile das FlyLady System erklärt und bin darin auch auf die einzelnen Teilbereiche eingegangen. Ursprünglich wollte ich die Beitragsreihe damit auch abschließen, habe aber nicht mit den unfassbar vielen Fragen gerechnet, die mich in den letzten Wochen zur FlyLady und ihrer Methode erreicht haben. Per E-Mail, per Kontaktformular und auch direkt als Kommentar unter den jeweiligen Artikeln.
Einige Leser:innen haben sich gefragt, ob die FlyLady Methode nicht etwas sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und ob man damit nicht ständig nur noch am Putzen ist. Andere wollten wissen, wie sich das System mit Berufstätigkeit vereinbaren lässt. Auch kam immer wieder die Frage auf, was mit Räumen wie Kellern, Abstellkammern, Dachböden & Co ist, wie sich Tätigkeiten wie z.B. Bügeln in das System integrieren lassen und es gab auch jede Menge spezifischere Fragen zum Home Blessing und zur Zonenreinigung. Alles durchaus berechtigte Fragen, die auch ich mir am Anfang oft gestellt habe. Ich werde dazu noch eine ausführliche FAQ erstellen, die ganz am Ende der Artikelreihe erscheinen wird.
Für eine bessere Vorstellung, wie die FlyLady Methode im Alltag aussieht, zeige ich heute aber erst einmal einen typischen Tag in meiner persönlichen FlyLady Woche. Schließlich geht doch nichts über ein Praxisbeispiel:
Mein FlyLady Montag: Routinen, Tagesfokus: Home Blessing, Zonenreinigung
Der typische Montag, den ich heute zeigen möchte, besteht aus den Tagesroutinen, die ja immer gleich bleiben, dem Tagesfokus „Home Blessing“ und der anstehenden Zonenreinigung. Weil die Zonen von Woche zu Woche wechseln, nehme ich für mein Beispiel einfach an, dass in der betreffenden Woche die Zonenreinigung Wohnzimmer dran wäre.
Die Tagesroutinen
Die Tageroutinen gehören für mich mittlerweile zur obersten Priorität in meinem Haushalt. In der Regel fange ich nicht an, mich mit dem Tagesfokus und der Zonenreinigung zu beschäftigen, bevor ich die Tagesroutinen nicht erledigt habe. Nach mehreren Wochen mit der FlyLady Methode sind mir diese Routinen mittlerweile so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich sie schon automatisch erledige. Ich muss nicht mehr großartig darüber nachdenken und erledige die Aufgaben fast schon nebenbei. Den Großteil davon arbeite ich sogar bereits morgens vor der Arbeit ab.
Hier nochmal eine kleine Erinnerung, wie die Tagesroutinen aussehen:
- Betten machen
- Waschbecken und Oberflächen im Bad kurz wischen
- Toilette und Oberflächen im Klo kurz wischen
- Spülmachine ein- oder ausräumen
- Wäsche checken & erledigen was grad anfällt
- Küche sauber machen
- Optional: Hotspot Reinigung
So gehe ich bei den täglichen Routinen vor
Wenn ich morgens aufgestanden bin und mich angezogen habe, mache ich direkt als erstes mein Bett. Danach gehe ich ins Bad, putze meine Zähne und richte mich für den Tag. Direkt im Anschluss wische ich das Waschbecken trocken und gehe einmal kurz mit einem Lappen über die Oberflächen (Badewannenrand, Fenstersimse, Waschbeckenunterschrank). Dann gehe ich auf die Toilette, erledige, was ich dort eben zu erledigen habe und wische die Toilette (inkl. Klobrille) einmal kurz mit Reiniger durch. Danach wische ich noch fix über sämtliche Oberflächen und trockne das Waschbecken.
Anschließend checke ich noch die Wäsche und die Spülmachine. An den meisten Tage lasse ich die Spülmaschine abends laufen, so dass ich sie morgens ausräumen kann. Bei der Wäsche erledige ich einfach das, was gerade ansteht. Entweder ich schmeisse eine Maschine Wäsche an oder ich hänge trockene Wäsche ab und lege sie zusammen. Habe ich dann noch Zeit bevor ich los muss, schaue ich mir meine HotSpots an und prüfe, ob ich da was aufräumen muss. Meistens ist das nicht der Fall oder es liegt so wenig rum, dass es schnell weggeräumt ist.
Der Punkt „Küche sauber machen“ ist der Einzige, den ich nicht gleich am Morgen erledige. Meiner Meinung nach ist diese Arbeit am Abend viel sinnvoller, weil die Küche in den meisten Haushalten auch den ganzen Tag über benutzt wird. Ich habe diesen Punkt deshalb in meine Abendroutine integriert und nehme mir vor dem Schlafengehen ein paar Minuten dafür. Ich räume weg, was den Tag über stehen geblieben ist, wische einmal über die Arbeitflächen und trockne die Spüle aus. Das wars.
Der Zeitaufwand für die Tagesroutinen
Für eine präzise Ermittlung des Zeitaufwands habe ich eine Woche lang alle Routineaufgaben komplett alleine erledigt (der Mann war nicht unglücklich darüber) und dabei die Stoppuhr mitlaufen lassen. Am Ende der Woche habe ich einen Durschnittswert errechnet und der lag bei gerade einmal *trommelwirbel*:
20 Minuten
Zugegeben: Die Zeitangabe kann varrieren. Man benötigt natürlich mehr Zeit für die Routinen, wenn man eine größere Wohnung / ein größeres Haus hat und auch wenn die Familie größer ist und man z.B. mehr Wäsche hat. Ich selber lebe ja nur mit Mann und Hund zusammen und meine Wohnung hat knapp über 100 qm mit einem Badezimmer und einer Toilette. Auf der anderen Seite können die Routinen aber auch deutlich weniger Zeit in Anspruch nehmen. Nämlich dann, wenn man die Routineaufgaben nicht alleine erledigen muss, sondern Partner und/oder Kinder mit an Bord sind.
Mein Mann und ich teilen uns die Routineaufgaben in der Regel auf. Er macht die Betten, schaut nach Wäsche und Spülmaschine und ich kümmere mich um die Reinigung von Bad, Toilette und Küche. So braucht jeder von uns am Ende meist nicht mehr als 10 bis maximal 15 Minuten. Und die lassen sich supereasy in den Morgen integrieren. Selbst wenn man zur Arbeit muss.
Der Tagesfokus Home Blessing + Zonenreinigung Wohnzimmer
Mit dem Tagesfokus Home Blessing ist der Montag für mich der Tag in der Woche, an dem ich die meiste Zeit für Putzen und Ordnung aufwende. Ich liebe es einfach, das Home Blessing gleich am Montag zu erledigen, weil ich dann mit einer grundgereinigten und schön aufgeräumten Wohnung in die Woche starte. Ausserdem ist der umfangreichste Tagesfokus und der größte Putzteil für die Woche dann bereits am Montag erledigt.
Auch hier wieder eine kleine Erinnerung, was zum Home Blessing gehört:
- Staub wischen / Oberflächen reinigen
- Spiegel, Türen, Lichtschalter reinigen
- Mülleimer leeren
- Papierkram aussortieren
- Böden saugen
- Böden nass wischen
Um mit dem Home Blessing gut voran zu kommen, beachtet man am Besten die Reihenfolge „von oben nach unten“. Zuerst erledigt man alle Aufgaben, die Dreck verursachen können (Staubwischen, Mülleimer leeren) und geht erst dann an die Böden. Das nass Wischen kommt idealerweise ganz zum Schluss. Und so gehe ich beim Home Blessing vor:
Staubwischen
Zuerst stelle ich meinen Timer auf 10 Minuten und beginne damit, alle Oberflächen zu reinigen. Dabei beginne ich meist im Wohnzimmer, gehe von Raum zu Raum und wische einmal mit einem feuchten Lappen über Sideboards, Kommoden, Regale, Pflanzenständer, Fenstersimse, Tische und auch die Oberkanten von Bilderrahmen. In und auf offenen Regalen staube ich aber nur oberflächlich ab. Es wird also nichts extra ausgeräumt. Solche Dinge mache ich in der entsprechenden Zonenreinigung.
Achtung: Die 10 Minuten sind eine realistische Zeit, in der man das Abstauben / Abwischen tatsächlich schaffen kann. Es gibt allerdings eine Voraussetzung. Es darf nicht ewig viel Nippes rumstehen. Wer sämtliche Oberflächen mit Bilderrahmen, Figürchen & Co vollgestellt hat, wird die 10 Minuten mit Sicherheit nicht schaffen. In dem Fall wäre es sinnvoll, erst einmal mit dem Entrümpeln anzufangen. Oder sich damit abzufinden, dass es eben länger dauert.
Spiegel, Türen, Lichtschalter
Nachdem das Staubwischen erledigt ist, stelle ich meinen Timer wieder auf 10 Minuten, gehe wieder von Raum zu Raum (am besten wieder beginnend im Wohnzimmer) und wische einmal über alle Türen, die Türrahmen, die Türklinken und auch über die Oberkanten der Türrahmen, die gerne mal vergessen werden. Anschließend gehe ich einmal über alle Lichtschalter und putze zum Schluss meine Spiegel.
Achtung: Es geht bei dieser Punkt nicht darum, alles gründlich zu schrubben und zu wienern. Es wird über alles einmal drübergewischt und gut ist. Eine gründliche Reinigung kommt sowieso früher oder später in der Zonenreinigung dran. Hier geht es nur darum, Staub und groben Dreck zu entfernen.
Mülleimer leeren
Viele Mülleimer habe ich in meinem eigenen Haushalt nicht. Es befindet sich lediglich einer in der Küche unter der Spüle, einer im Gästezimmer und ein weiterer in der Toilette. Um den Punkt Mülleimer abzuhaken, stelle ich mir den Timer wieder auf 10 Minuten und schaue alle Mülleimer durch. Wenn im Gästezimmer oder in der Toilette was im Mülleimer drin ist (was selten vorkommt), kippe ich den Müll in den Mülleimer in der Küche um. Den muss ich in der Regel aber nur 1-2 x im Monat überhaupt leeren, so dass diese Aufgabe in meinem Haushalt schnell abgehakt ist. Mehr als 2-3 Minuten brauche ich dafür selten.
Papierkram aussortieren
Papierkram sammelt sich bei uns sehr wenig an. Und das was anfällt, sortieren wir in der Regel sofort. Alles was noch gebraucht wird, kommt in eine Ablagefach. Alles andere wird abgeheftet. Ich schau mir den Papierkram im Rahmen des Home Blessings trotzdem durch, finde aber in der Regel nichts, das ich akut erledigen muss. Den Timer stelle ich mir für diese Aufgabe daher meist gar nicht, weil ich nach wenigen Sekunden sowieso fertig bin.
Wenn dieser Punkt bei dir einer ist, der dir Kopfzerbrechen bereitet, dann nimm dir doch mal den Anti-Prokrastinations-Tag und bring deinen Papierkram auf Vordermann.
Böden saugen & nass wischen
Böden saugen und nass wischen ist der Punkt beim Home Blessing, den ich am wenigsten mag und von dem ich mich immer am liebsten drücken würde. Hier sind die 10 Minuten oft auf knapp bemessen und ich brauche teilweise auch ein bisschen länger. Das ist aber nicht so schlimm, weil ich bei den beiden Aufgaben „Mülleimer“ und „Papierkram“ genügend Zeit einspare.
Zeitaufwand Home Blessing
Für das Staubwischen, das Wischen von Türen, Lichtschaltern und Spiegeln, sowie das Saugen und Wischen der Böden benötige ich in der Regel jeweils die vollen 10 Minuten. Mülleimer leeren und um den Papierkram kümmern ist dagegen Ruckzuck erledigt. Mehr als 5 Minuten brauche ich für beides nicht. In meiner Beispielwoche mit der gestoppten Zeit habe ich insgesamt so lange für das Home Blessing gebraucht:
40 Minuten
Komplett sind für das gesamte Home Blessing eigentlich ja 60 Minuten veranschlagt – Ich könnte im Grunde also locker noch 20 Minuten in anderen Aufgaben investieren. Mache ich meistens aber nicht :) Dafür ergänze ich das Home Blessing alle zwei bis drei Wochen noch um den Punkt „Betten frisch beziehen“.
Pro-Tipp zum Home Blessing
Für alle, die vom Home Blessing abgeschreckt sind: Man kann die Aufgaben natürlich auch splitten und auf die einzelnen Wochentage aufteilen. Quasi jeden Tag eine der 10-Minuten Aufgaben erledigen. Zum Beispiel Montags 10 Minuten Staubwischen. Dienstags 10 Minuten Spiegel, Türen und Lichtschalter reinigen. Mittwochs 10 Minuten Mülleimer leeren. Donnerstags 10 Minuten Papierkram erledigen. Freitags 10 Minuten staubsaugen. Samstags 10 Minuten nass rauschwischen. Das ist alles möglich. FlyLady ist flexibel und jeder soll sich das System ausdrücklich so anpassen, wie es am besten in das eigene Leben passt! Ich persönlich mag es aber am liebsten, das Home Blessing an einem einzigen Tag zu erledigen. Vor allem weil ich auch keine Lust habe, Samstag noch irgendwas ausser den Routinen zu tun :)
Zonenreinigung Wohnzimmer
Wenn ich das Weekly Home Blessing erledigt habe, steht noch die Zonenreinigung an. In meinem Beispiel ja das Wohnzimmer. Hier schaue ich mir die Liste an, was innerhalb dieser Zonenreinigung alles anfällt und suche ich mir einfach die Aufgabe aus, auf die ich noch Lust habe. Dann stelle ich den Timer auf 15 Minuten und lege los. Mal putze ich die Fenster (ich hab gleich vier im Wohnzimmer), mal miste ich eine Schublade aus oder ich sauge das Sofa besonders gründlich. Für mein Beispiel nehme ich jetzt mal an, ich hätte an dem Tag die Fenster geputzt.
Zeitaufwand für die Zonenreinigung:
15 Minuten
Tipp: An dem Tag, an dem ich sowieso schon das Home Blessing mache, nehme ich von der Zonenreinigung auch sehr gerne den Punkt „Gründlich Staub wischen“ oder „Sockelleisten feucht wischen“. Ich habe ja während dem Home Blessing sowieso schon abgestaubt und entsprechend schnell ist das gründlichere Staubwischen erledigt. Man kann also solche Punkte durchaus clever miteinander kombinieren.
Der Zeitaufwand zusammengefasst
Rechne ich alles zusammen benötige ich für meinen Montag die folgenden Zeit:
- Tagesroutinen: 20 Minuten
- Home Blessing: 40 Minuten
- Zone Cleaning: 15 Minuten
- GESAMTER ZEITAUFWAND: 1 Stunde, 15 Minuten
In dieser Stunde und 15 Minuten habe ich dafür gesorgt, dass mein Bad und meine Toilette sauber ist, habe die Betten gemacht, die Wäsche erledigt, die Küche sauber gemacht, mich um die Spülmaschine gekümmert, Staub gewischt, Türen, Spiegel und Lichtschalter geputzt, überall gesaugt, nass raus gewischt, Mülleimer geleert, mir meinen Papierkram angeschaut und die Fenster im Wohnzimmer geputzt. Und das Ganze wohlgemerkt komplett alleine. Ist ein Partner und / oder Kinder mit an Bord, verteilen sich die Aufgaben natürlich noch weiter und jeder für sich muss noch weniger Zeit aufbringen.
Der Zeitaufwand für alle weiteren Tage + Wochenzusammenfassung
Wenn das Weekly Home Blessing erst einmal erledigt, sind alle weiteren Tage in Punkto Zeitaufwand ein Klacks. Deshalb mag ich es auch so sehr, das Home Blessing gleich am Montag und in einem Stück zu machen. Die Routineaufgaben und das Zone-Cleaning bleiben und lediglich die jeweilige Aufgabe des Tagesfokus kommt noch on Top. Und die sind den Rest der Woche echt ein Klacks.
Konkret sieht das bei mir in etwa so aus (wenn der Mann bei den Routineaufgaben wieder mitmacht):
- Dienstag: Routinen + Zone-Cleaning (je 15 Minuten) + Mahlzeiten und Einkäufe planen (5-10 Minuten) = GESAMT: 35-40 Minuten
- Mittwoch: Routinen + Zone-Cleaning (je 15 Minuten) + Anti-Prokrastination-Aufgabe (15 Minuten) = GESAMT: 45 Minuten
- Donnerstag: Routinen + Zone-Cleaning (je 15 Minuten) + Einkäufe erledigen (dank Rewe Abholservice meist maximal 20 Minuten) = GESAMT 50 Minuten
- Freitag: Routinen + Zone-Cleaing (je 15 Minuten) + Taschen entrümpeln (ca. 5 Minuten) = GESAMT: 35 Minuten
- Samstag: Nur Routinen = 15 Minuten
- Sonntag: Nur Routinen = 15 Minuten
Auf die gesamte Woche hochgerechnet benötige ich mit dem FlyLady System durchschnittlich knapp über 4,5 Stunden für meinen Haushalt.
Viereinhalb Stunden klingt erstmal viel, eigentlich ist es das aber gar nicht. Diese viereinhalb Stunden verteilen sich ja auf sieben Tage. Ausserdem beinhalten sie auch Aufgaben, die ich früher unregelmässig alle paar Monate mal erledigt habe und dafür dann jeweils ewig gebraucht habe. Zusätzlich sind durch den Tagesfokus und das Zone-Cleaning Aufgaben wie Einkäufe, Ausmisten und ähnliches ebenfalls teil des Systems und kommen nicht mehr – wie früher – on Top dazu.
Dadurch, dass ich die Aufgaben in kleine Häppchen teile, fällt der Zeitaufwand auch gar nicht so sehr ins Gewicht. 15 Minuten Routineaufgaben am Morgen und 15 Minuten Zonenreinigung am Abend lassen sich einfacher in den Tagesablauf integrieren, als 30 Minuten Putzen am Stück. Und wenn ein Tag ganz besonders stressig ist, dann weicht man eben mal von der Routine ab und erledigt die Routineaufgaben so, wie man eben dazu kommt. Hauptsache am Ende des Tages ist die Liste abgehakt. Und wenn an einem Tag doch mal nicht alle Punkte von der Liste abgehakt sind? Who cares! Es ist niemand da, der dich deshalb richten wird. Ausser du selbst. Und mal ehrlich: Lass das. Wir sind alle nur Menschen!
Any Questions?
Im nächsten Artikel gibt es dann endlich meine Putzplan-Vorlagen zum Download. Sonst sprengt das Ganze hier wieder den Rahmen! Wenn du bis dahin noch Fragen, Anregungen, Kritik, whatever zu meinem Praxisbeispiel und den angegebenen Zeiten hast, melde dich gerne. Entweder mit einem Kommentar direkt unter diesem Beitrag oder über das folgende Kontaktformular. Und erzähl mir doch gerne auch mal, wie so ein FlyLady Tag bei dir klappt und wieviel Zeit du so brauchst.
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