Mein Zuhause wird jetzt intelligent – mit E.ON Plus Smart Home

Die Zukunft ist smart

Das Wort „Smart“ bedeutet so viel wie „klug“. Und genau das ist es auch, was ich mit meinem Blog seit 2015 versuche zu vermitteln: Der kluge Umgang mit uns selbst, mit unserem Konsum und in diesem Zusammenhang natürlich auch der Umgang mit den Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen. Um in diesem Bereich aktiv zu werden und Ressourcen zu schonen, gibt es unzählige verschieden Wege. Und viele habe ich euch hier auf dem Blog bereits vorgestellt. Heute möchte ich euch eine weitere Möglichkeit zeigen und euch in die Welt der Smart Homes mitnehmen. Am Beispiel von E.ON Plus Smart Home erkläre ich, wie ihr euer eigenes Zuhause ganz einfach in die Zukunft führen und mit nachhaltigem Energieverbrauch jede Menge Geld sparen könnt.

Smart Home – Was ist das überhaupt?

Unter dem Begriff Smart Home versteht man ganz allgemein die intelligente Steuerung und Vernetzung von Geräten im eigenen Haushalt. Zum Beispiel intelligent gesteuerte Heizungen oder automatisierte Lichtsysteme. Für mich persönlich ist in diesem Bereich eine smarte Heizung ganz besonders interessant. Ich bin nämlich eine echte Frostbeule und mag es absolut nicht, wenn ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme und die Wohnung kalt ist. Weil meine Wohnung mit 100 Quadratmetern aber sehr groß ist, kommt das aktuell noch recht häufig vor. Ich heize mehr als sparsam, denn ich möchte auch nicht den ganzen Tag die Heizung laufen lassen, wenn sowieso niemand zu Hause ist. Das verbraucht nur unnötig Gas und Nachhaltigkeit geht definitiv anders. Eine automatisierte Heizung, die quasi mitdenkt und genau dann heizt, wenn ich es brauche, war für mich daher schon immer ein Traum. Und mittlerweile ist genau das tatsächlich möglich.

 

Wie sich mit E.ON Plus das eigene Smart Home realisieren lässt

E.ON ist euch als Strom- und Gasanbieter sicherlich ein Begriff. Mit E.ON Plus verbindet E.ON zwischenzeitlich die klassische Energieversorgung mit den zukunftsweisenden Möglichkeiten der intelligenten Heimsteuerung. Damit bietet E.ON seinen Kunden einen ganz einfachen Einstieg in die Zukunft eines vernetzen Zuhauses. Der Strom- oder Gastarif kommt dabei von E.ON, die intelligenten Steuergeräte von namhaften Firmen wie Philips, Bosch oder Nest. Natürlich könnte man sich das eigene Smart Home auch schaffen, ohne Kunde bei E.ON zu sein. Die Steuergeräte kann man auch so kaufen. Dank seinem erstklassigen Kundenservice, der bundesweiten Verfügbarkeit und maßgeschneiderten Tarifen (inklusive Rabatt auf die technischen Geräte), macht es E.ON seinen Kunden aber ganz besonders leicht, den Einstig in den Bereich der Smart Homes zu finden. Full-Service aus einer Hand also.

 

Die Smarte Heizung – Wie es funktioniert und was ich mir davon verspreche

Im Bereich der Heizung arbeitet E.ON Plus mit den Thermostaten von tadoº und die finde ich persönlich wirklich klasse. Sie sind mit 95 % aller Heizungen kompatibel und sorgen dafür, dass die Heizung ab dem Zeitpunk der Installation quasi aufs Wort gehorcht. Dabei lässt sich die Heizung nicht nur ganz bequem von unterwegs über eine App steuern, nein das intelligente Thermostat geht sogar noch einen Schritt weiter und kann die Wärmeregulierung gleich komplett eigenständig übernehmen. Also angenommen, der Wetterbericht sagt plötzlich kälteres Wetter voraus, dann regelt das Thermostat die Heizung einfach automatisch hoch. Wird es draußen plötzlich wieder warm, wird die Temperatur wieder gesenkt. Absolut genial und besonders in großen Wohnungen und Häusern eine echte Erleichterung.

Ich persönlich verspreche mir von einer intelligenten Steuerung meiner Heizung ja, dass ich künftig nicht nur immer die perfekte Wohlfühltemperatur zu Hause habe, sondern auch noch jede Menge Heizkosten spare. Laut E.ON Plus sind hier nämlich bis zu 30 % Ersparnis drin. Wie viel ich genau sparen könnte, habe ich mir auf der Seite von E.ON Plus einmal ausrechnen lassen. Dort gibt es nämlich einen wunderbaren Kalkulator. Einfach angeben, ob es sich beim eigenen Zuhause um eine Wohnung oder ein Haus handelt, wann ca. das letzte Mal modernisiert wurde, wie hoch die Wohnfläche ist und mit wie vielen Personen man gemeinsam lebt. In meinem Fall (Wohnung, extrem alt, 100 Quadratmeter, mit 2 Personen bewohnt) kommt der Rechner auf eine jährliche Ersparnis von 219-323 Euro. Und – was mir persönlich noch wichtiger ist – auf eine CO² Ersparnis von 1169 – 1723 kg. Wenn das mal nicht eine Hausnummer ist!

Die Umrüstung meines Haushalts hin zum Smart Home bedeutet für mich persönlich auf jeden Fall ein klassisches Win-Win für alle. Eine warme Wohnung, weniger Heizkosten, mehr Geld auf dem Konto und vor allem ein geringerer Energieverbrauch allgemein. Das freut nicht nur meine innere Frostbeule, sondern ganz besonders auch meine grüne Seele.

Und wenn ihr jetzt neugierig seid, wie sich so eine intelligente Heizungssteuerung im Praxistest schlägt, dann habe ich gute Nachrichten: Das werde ich euch demnächst detailliert in einem extra Beitrag erzählen.


Bildquelle: Screenshots / eonplus.de

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