In den letzten Wochen war das Thema Smart Home eines der bestimmenden Themen hier auf dem Blog. In Zusammenarbeit mit E.ON Plus Smart Home habe ich mir nicht nur angeschaut welche Vorteile ein Smart Home bietet, sondern auch, was es überhaupt bedeutet, sein Zuhause zu einem Smart Home umzurüsten. Dazu habe ich die Heizkörperthermostate von tado° unter die Lupe genommen und in meinem eigenen Zuhause getestet, wie es sich so in einem Smart Home lebt. Heute möchte ich die Smart Home Reihe nun zum Ende bringen und ein abschließendes Fazit für euch ziehen. Spoiler: An Ende gibt es auch noch ein tolles Goodie für euch.
Smart Home – Das Wichtigste nochmal in Kürze
Für alle, die meine vorherigen Beiträge (noch) nicht gelesen habe, will ich zunächst noch einmal zusammenfassen, um was es beim Thema Smart Home überhaupt geht: Unter dem Begriff Smart Home versteht man die intelligente Vernetzung und Steuerung von elektronischen Geräten im eigenen Zuhause. Möglichkeiten, sein eigenes Zuhause zum Smart Home aufzurüsten, gibt es hierbei viele: Von der intelligenten Heizungssteuerung über clevere Lichtkonzepte bis hin zu Sicherungssystemen mit Kameras, Bewegungsmeldern & Co. Für jeden Bedarf und für jegliche Bedürfnisse gibt es also maßgeschneiderte Konzepte und Geräte, die ganz einfach zu Hause installiert werden können.
Ich persönlich habe mich dazu entschieden, meine Wohnung zunächst mit einem intelligenten Heizkörpersystem aufzurüsten. Das hat vorwiegend ökologische Gründe, denn Umweltschutz und ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen ist mir wichtig. Dass die Umstellung auf die Heizkörperthermostate von tado° nebenbei auch noch eine Kostenersparnis von bis zu 30 % verspricht, ist natürlich auch ein netter Nebeneffekt. Ein bisschen mehr Geld auf dem Konto gefällt uns schließlich ja allen gut.
Wie lebt es sich mit der intelligenten Heizung?
Meine Thermostate von tado° sind mittlerweile rund zwei Wochen im Einsatz und ich bin sehr zufrieden damit. Die Installation war, wie in meinem letzten Blogbeitrag berichtet, supereinfach und ging nicht nur schnell, sondern war auch richtig schön unkompliziert. Um nicht sogar zu sagen „idiotensicher“. Die Vernetzung mit der tado°-App und die Möglichkeit, die Thermostate von unterwegs aus zu steuern, klappt auch wunderbar.
Besonders schön finde ich, dass die Thermostate in Verbindung mit der App tatschsächlich „mitdenken“. Sie erkennen, wann mein Mann und ich nicht zu Hause sind und regeln die Heizung direkt herunter. Nähern wir uns der Wohnung, heizen sie unsere Räume wieder langsam auf die eingestellte Temperatur auf. So haben wir es immer schön warm, wenn wir nach Hause kommen – heizen aber gleichzeitig nicht unnötig, wenn wir nicht zu Hause sind. Und wenn wir lüften, erkennt das System sogar das geöffnete Fenster und stellt das Heizen für eine gewisse Zeit ein. Effizienter geht es kaum mehr.
Warum das Ganze mit E.ON?
Nach der Veröffentlichung meiner ersten beiden Beiträge zum Thema Smart Home haben mich einige Leser gefragt, warum ich diese Kooperation eigentlich gerade mit E.ON mache. Natürlich möchte ich auch hierauf noch kurz eingehen, denn E.ON engagiert sich sehr im Bereich Nachhaltigkeit.
Was viele vermutlich gar nicht wissen: E.ON verfolgt bereits seit dem Jahr 2016 eine richtig tolle Nachhaltigskeitsstrategie, die sich absolut sehen lassen kann. Im Zusammenhang mit dieser Nachhaltigkeitsstrategie konzentriert sich E.ON auf die folgenden drei Geschäftsfelder:
- Das Investieren in klimafreundliche Windkraft und Solarenergie
- Das Schaffen intelligenter Netze
- Die Unterstützung des Kunden beim Senken des Energieverbrauchs
Mit diesen Geschäftsfeldern verfolgt E.ON das Ziel, in allen relevanten Handlungsfeldern noch nachhaltiger werden und zum Vorreiter in der Branche aufsteigen. Dabei präsentiert sich E.ON absolut transparent und veröffentlicht bereits seit 2004 jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht, der direkt auf der E.ON-Website eingesehen werden kann. Darin enthalten sind ausführliche Erläuterungen zu durchgeführten Maßnahmen im Bereich Umweltschutz, Gesundheitsschutz, Sozialbelange und vieles mehr.
Meiner Meinung nach ist der Weg, den E.ON mit dieser Nachhaltigkeitsstrategie eingeschlagen hat, zukunftsweisend, wichtig und vor allem richtig. Und genau deshalb war es mir auch eine große Freude, das Thema Smart Home gemeinsam mit E.ON präsentieren zu dürfen.
Mein abschließendes Fazit & exklusives Angebot für euch
In Hinblick auf zunehmende Umweltprobleme und Ressourcenknappheit, finde ich es enorm wichtig, nachhaltig zu denken und unsere Erde zu schützen. Mit E.ON als nachhaltigem Partner für die Energieversorgung und den vielfältigen Smart-Home-Lösungen von tado° & Co, schafft man es spielend leicht, einen Grundstein zu legen und sein eigenes Zuhause für die nachhaltige Zukunft zu rüsten. Damit auch unsere Kinder und Enkel die Schönheit unserer Erde noch genießen könne.
So kommt ihr an den Gutschein:
Übrigens haben auch noch einige andere Blogger die E.ON Plus Smart Home Produkte ausprobiert und Beiträge dazu veröffentlicht. Schaut doch mal bei diesen tollen Beiträgen vorbei:
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