Dieser Beitrag enthält Werbung für QuietOn – Ohrstöpsel
Stille ist etwas Wunderbares. Sie lässt uns zur Ruhe kommen, macht den Kopf frei und hilft uns, ganz bei uns selbst zu sein. Wenn wir in Stille verweilen, gibt es nur uns und den jeweiligen Moment. Keine Sorgen, keine Ängste, keine To-Do-Listen. Egal ob man meditiert, Yoga praktiziert, spazieren geht, ein Bild malt oder am Herd steht, wenn man etwas in Stille tut, ist der Erholungseffekt enorm.
Leider ist wirkliche Stille heutzutage sehr selten, denn die Welt ist einfach furchtbar laut geworden. Auf der Straße rattert der Verkehr. In Zügen, Büros, Flugzeugen und Fußgänzerzonen schnattern die Menschen durcheinander, irgendwo klingelt immer ein Smartphone und daheim läuft meist das Radio oder der Fernseher im Hintergrund. Richtige Stille kennt heutzutage kaum mehr jemand. Dabei ist Stille nicht nur wunderschön, sondern auch wichtig. Lärm dagegen, vor allem der unterschwellige, ist ein absoluter Stressfaktor. Und die negativen Auswirkungen werden oftmals sehr unterschätzt.
Umgebungslärm verursacht Stress und kann krank machen
Laut einem Forschungsprojekt des Umweltbundesamtes leiden beispielsweise Menschen, die in lauten Wohngebieten leben, häufiger an Bluthochdruck als Menschen, die in einer ruhigen Umgebung wohnen. Auch das Immunsystem und der Stoffwechsel kann von ständigem Umgebungslärm beeinträchtigt werden. Vom Schlafmangel durch nächtliche Lärmbelästigung mal ganz zu schweigen.
Als wären Schlafdezifit, Müdigkeit und Stress nicht schon schlimm genug, stören Umgebungsgeräusche vor allem aber enorm beim Entspannen. Mir selbst wird all der Umgebungslärm ganz besonders dann bewusst, wenn ich mich auf meine Yogamatte zurückziehe. Auf meiner Matte möchte ich Zeit in mich selbst investieren. Nach einem hektischen Tag ein bisschen abschalten, die Ruhe in mir selbst finden und den Kopf frei bekommen. Vorbeifahrende LKW, bellende Hunde, krächzende Raben und brüllende Nachbarn können einen dabei ganz schön zur Weißglut bringen. Selbst wenn die eigene Lärmempfindlichkeit sonst eigentlich nicht so hoch ist.
QuietOn – Für mehr Ruhe, wo immer ich sie brauche
Genau aus diesem Grund habe ich mich sehr über die Möglichkeit gefreut, QuietOn Sleep ausprobieren zu dürfen. QuietOn sind geräuschunterdrückende Ohrstöpsel, die störenden Umgebungslärm ausblenden. Besonders den niedrigfrequenten Lärm, den herkömmliche Ohrstöpsel nicht erreichen können. Eigentlich gegen schlafstörende Geräusche wie Schnarchen oder sonstige Nebengeräusche entwickelt, eigenen sich die Ohrstöpsel vor allem auch überall dort prima, wo geschäftiges Geschnatter und lauter Umgebungslärm herrscht. Beispielsweise im Zug, im Flugzeug oder auch im Großraumbüro, wenn man konzentriert und ungestört arbeiten muss. Aber schau es dir doch einfach mal selbst an:
Ich selber habe die QuietOn Ohrstöpsel in den verschiedenen Alltagssituationen ausprobiert und nutze sie mittlerweile vor allem beim Schlafen (Halleluja, jetzt können Mann und Hund Schnarchen so laut sie wollen), beim Yoga und beim Meditieren. Dank den Ohrstöpseln kann ich mich richtig von der Welt abkapseln und in eine Ruhe eintauchen, wie ich sie schon lange nicht mehr hatte. Nichts reißt mich mehr aus einer tiefen Meditation, stört beim Savasana oder lenkt mich beim Lesen ab. Und der Erholungseffekt ist auf einem Level, wie es ohne die Ohrstöpsel schon lange nicht mehr denkbar war.
Noch so ein technisches Spielzeug?
Zugegeben, der riesige Fan von technischem Spielzeug bin ich nicht. Vor allem, wenn es recht teuer ist. Und ich predige hier auf dem Blog auch laufend, dass man überflüssigen Schnickschnack eher vermeiden soll. Ob man die Ohrstöpsel tatsächlich braucht oder nicht, darüber lässt sich mit Sicherheit streiten. Für alle, denen Phasen der Ruhe im Alltag wichtig sind, die unter hektischen Bedingungen konzentriert und ohne Ablenkung arbeiten müssen oder auch für all diejenigen, die vom Schnarchen ihres Partners geplagt sind, sind die QuietOn Earplugs aber tatsächlich ein wirklicher Segen. Und natürlich für alle Yogis und Meditationsliebhaber, die – so wie ich – einfach mal in völliger Stille ihre Entspannungspraxis durchziehen möchten.
Und weil wir schon so schön beim Thema Stille sind, habe ich heute noch ein besonderes Goodie dabei. Quasi um die Stille und Ruhe direkt mal auszuprobieren. Egal ob mit Ohrstöpseln oder ohne. Hier für dich meine persönliche Lieblingsmeditation für mehr Ruhe:
Moment der Stille: Der Raum des inneren Friedens
- Suche dir einen Ort, an dem du die nächsten 10-15 Minuten ungestört bist und setz dich bequem hin. Du kannst dich in den Schneidersitz begeben, dich auf einen Yogablock / Kissen setzen oder du nimmst einfach auf einem Stuhl platz. Wichtig ist in jedem Fall, dass du stabil sitzt und deine Wirbelsäule aufrecht ist. Sobald du deine perfekte Sitzposition gefunden hast, legst du deine Hände auf den Oberschenkeln ab. Die Handinnenflächen zeigen nach oben.
- Um die Meditation zu starten, schließe deine Augen und nimm fünf ganz bewusste Atemzüge. Dafür atmest du mit der Nase tief in deinen Bauch ein und über den Mund wieder aus. Versuche, mit jedem Atemzug sämtliche Anspannung aus deinem Körper entweichen zu lassen und werde ganz weich und ruhig.
- Wenn du merkst, wie sich dein Körper entspannt, nimm die Konzentration wieder von deinem Atem weg und lass diesen wieder seinen natürlichen Rhythmus finden.
- Lass deine Aufmerksamkeit dann durch deinen Körper wandern und spüre in dich hinein, wie sich dein Körper anfühlt. Tut es dir irgendwo weh? Fühlt sich etwas unangenehm an? Versuche es nicht zu ändern, nimm es einfach nur wahr. Damit kommst du ganz im Hier und Jetzt an und bist perfekt darauf vorbereitet, deinen Raum der inneren Stille zu betreten.
- Um in den Raum zu gelangen, stelle dir vor, dass du vor einer riesigen Türe stehst. Sie ist wunderschön und nur du alleine kannst sie öffnen. Lege vorsichtig deine Hand auf die Türe und in dem Moment, indem du sie berührst,wird sie sich öffnen.
- Hinter der Türe liegt ein großer, wunderschöner Raum. Dein Raum der inneren Stille. Geh hinein und schau dich um. Was siehst du? Wie sieht dein Raum aus? Warst du schon einmal dort? Oder ist der Raum komplett neu für dich? Was befindet sich alles darin? Bist du alleine oder ist vielleicht noch jemand mit dir dort? Beobachte und erforsche deinen Raum in aller Ruhe.
- Wenn du deinen Raum ausgiebig erforscht hast, suche dir irgendwo in diesem Raum einen Platz, an dem du dich hinsetzen kannst. Egal wo. Wähle den Platz, der sich für dich richtig anfühlt. Setz dich und atme dort mehrmals tief ein und wieder aus. Stell dir dabei vor, wie du mit jedem Atemzug die ganze Energie dieses Raums in dir aufnimmst. Die Ruhe, die Stille, den Frieden, die Liebe und das Vertrauen. Spüre, wie besonders dieser Raum ist und mach dir bewusst, dass dieser Raum immer, zu jeder Zeit, existiert und für dich da ist. Du kannst hierher zurück kehren, wann immer du willst und wann immer du Ruhe brauchst.
- Bleibe in deinem Raum der inneren Stille sitzen, so lange wie du möchtest. Wenn Gedanken kommen, lass diese einfach ziehen. Beobachte, fühle und genieße vor allem die vollkommene Ruhe und den Frieden.
- Wenn du schließlich bereit bist, wieder ins Hier und Jetzt zurückzukehren, nimm 2-3 tiefe Atemzüge und gehe langsam zurück zur Türe. Schau dich gerne nochmal in deinem Raum um und mach dir bewusst, dass du immer hierher zurück kommen kannst. Öffne dann die Türe und trete wieder zurück in deinen Alltag, in dein Leben.
- Deine Augen kannst du jetzt wieder öffnen, aber bleib noch einen Moment lang sitzen. Streck dich ein bisschen. Wackel mit den Zehen, mit den Fingern, lass Kopf und Schultern kreisen und hol dir die Energie in deinen Körper zurück. Bedanke dich abschließend ganz liebevoll bei dir selbst, dass du dir diesen Moment der Ruhe und des Friedens geschenkt hast. Und dann geh mit neuer Energie, Kraft und Ruhe wieder zurück in deinen Alltag.
Ich hoffe, dir hat diese kurze Meditation gefallen und du konntest einen Moment der Ruhe und des Friedens genießen. Ganz für dich alleine und ohne ablenkende Nebengeräusche und Lärm. Falls du aber doch ständig von deiner Umgebung gestört worden bist oder falls dir die Welt allgemein irgendwann einmal zu laut werden sollte, dann denk ruhig darüber nach, dir technische Hilfe wie die QuietOn Ohrstöpsel zu holen. Es ist keine Schande, Hilfsmittel zu nutzen. Besonders dann nicht, wenn es um das eigene Wohlbefinden, die seelische Ruhe und um die Gesundheit geht.