Warum ein Blick ins „Maggi-Tütchen“ keine coole Sache ist…


Im Sommer 2015 hat Maggi ein Blogger-Event veranstaltet und dazu einige Foodblogger zu sich eingeladen. Unter anderem auch mich (Wenn du meinen früheren Foodblog nicht kennst, schau mal hier: Dila vs. Kitchen – Aber Achtung, der Blog ist auf Eis gelegt und technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand). Ich bin selbst nicht zu dem Event gegangen, habe aber prinzipiell nichts dagegen einzuwenden, wenn sich eine Firma wie Maggi transparent präsentiert und sich der Blogger-Szene öffnet. Leider gibt es aber immer wieder Blogger, die nach dem Besuch solcher Events wahre Lobeshymnen auf Fertigprodukte singen und jeden verteufeln, der diese Produkte ablehnt. Und genau das ist im Fall des Maggi-Events passiert.

Ich möchte hier jetzt gar keine großartige Diskussion anfangen, ob Fertigpäckchen für Suppen, Saucen und Co von Maggi (und natürlich auch von diversen anderen Anbietern) gesund sind oder nicht. Jeder kann selbst nachlesen, was in diesen Produkten enthalten ist und muss am Ende auch selbst entscheiden, was er in seinen Körper aufnehmen möchte und was nicht. Was ich aber definitiv nicht auf mir sitzen lassen kann, ist die Aussage einer Teilnehmerin des Maggi-Events, dass die Maggi-Produkte so immens prima sind, weil man damit in Rekordtempo tolle Gerichte zaubern kann. Wir hätten ja sowieso alle „keine Zeit zum kochen“.

Und das möchte ich auf gar keinen Fall unterschreiben. Zugegeben, extrem viel Zeit habe auch ich nicht – schließlich pendle ich jeden Tag insgesamt drei Stunden zur Arbeit und zurück. Aber wer sagt denn, dass ich deshalb Fertigpäckchen nutzen muss um Zeit zu sparen? Klar, auch ich habe mal keine Zeit zu kochen. Wer hat das schon immer? Aber weisst du, was ich dann tue? Ich koche einfach nicht! An solchen Tagen gibt es dann eben nur einen frischen Salat oder ich wärme mir etwas auf, dass von den Tagen vorher übrig war. Niemals würde ich mich in die Küche stellen und unter Zeitdruck zB. eine Lasagne mit Fertigpäckchen zusammenmurksen! Oder Gulasch. Dafür sind mir schon die verwendeten Lebensmittel viel zu schade!

Kochen zur Entspannung

Hinzu kommt, dass Kochen ja eigentlich auch etwas total Schönes ist. Ich persönlich kann beim Kochen wunderbar abschalten, den stressigen Tag hinter mir lassen, mich entspannen und kreativ sein. Wieso sollte ich mir dieses Erlebnis denn von einem Fertigprodukt wegnehmen lassen?

Die Geschichte mit Maggi und den Bloggern zeigt ganz deutlich eines der Probleme unserer heutigen Zeit: Die Menschen verlieren zunehmend den Respekt vor den Lebensmitteln und auch den Respekt vor der Zubereitung an sich. Alles soll nur noch schnell und möglichst einfach gehen. Und das nicht mal nur bei der Ernährung. Das zieht sich durch nahezu alle Lebensbereiche. Hauptsache man hat so viel wie möglich in die wenigen Stunden eines Tages gepackt. Und hinterher wir sich dann darüber beklagt, dass man so fürchterlich gestresst ist.

Lieber Slow-Cooking als Stress-Kochen

Ich persönlich brauche auf jeden Fall keine fertigen Würzmischungen mit Geschmacksverstärkern (und nix anderes steckt in den Fix-Tüten) damit mein Essen gut schmeckt! Meine Gerichte zu würzen, bekomme ich auch ganz gut alleine hin. Und die Zeit, die ich ohne Fix-Tüte minimal länger brauche (wenn überhaupt), ist es mir auch absolut Wert. Meine Gerichte haben nämlich zusätzlich immer noch drei ganz besondere Zutaten dabei, die sich in keiner Fixtüte dieser Welt findet: Zeit, Liebe & Herzblut!


Wie siehst du das? Nutzt du Fix-Päckchen oder lehnst du die kategorisch ab? Und wenn du Päckchen nutzt, welche verwendest du und warum?


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26 Comments

  1. der Ben says:

    Hallo, erst dacht ich du willst dich (zu Recht) über die offensive PR Aktion von Maggi aufregen, wenn diese so ablief wie Du beschrieben. Aber dann merkte ich, daß es Dir hier auch um Eigenwerbung bzgl. deiner Rezepte geht. Das Gelaber über „entspanntes Kochen“ ist nur die Einleitung.

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    1. Mini.Me. says:

      Das ist so nicht korrekt. Als ich den Beitrag geschrieben hab, gab es hier auf dem Blog noch gar keine Rezepte. Damals war mein Foodblog und mein Minimalismus-Blog noch komplett getrennt. Die Zusammenlegung ist erst im Mai 2018 erfolgt. Es ging mir hier tatsächlich um die fürchterliche Kampagne!

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  2. D'Hiasbäurin says:

    Hallo! Sehr interessanter Artikel! Ich kann grundsätzlich nur beipflichten! Kochen ist eine Wohltat für die Seele und Nahrungsmittel sind ein viel zu kostbares Gut als dass man deren Zubereitung in die Hände der Industrie gibt. (und auch mich freut es mich nicht jeden Tag immer wieder was Neues auf den Tisch zu zaubern, was die minderjährigen Geschmacksbanausen drumherum sowieso nicht essen).
    Für meinen Teil sei noch hinzugefügt dass ich jedesmal stolz bin, wenn mir ohne Geschmacksverstärker etwas gelingt, das besser schmeckt als dasselbe von Oma (mit M*-Fix).

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  3. Kerstin says:

    Das Zeitargument ist keines und kann ruckzuck vom Tisch gewischt werden. Ich habe vor zwei Jahren mit einer Bloggerkollegin ein kleines Experiment gewagt, sie kochte gratinierten Lachs mit Maggi Fix und ich ohne, ansonsten mit den gleichen Zutaten/Beilagen. Letztendlich stellte sich heraus, dass sie gerade mal drei Minuten weniger Zeit brauchte. Und das soll nun die immense Zeitersparnis sein???
    Auf meinen Esstisch kommt jedenfalls kein Maggizeug und wenn manche (Food)Blogger noch so loben.
    Liebe Grüße
    Kerstin

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  4. Katja says:

    Absolut richtig!
    Maggi kann gerne verwenden, wer will. Mein Fall ist es nicht, aber ich steh eh nicht so auf Zusätze. Zeit sparen tut man meiner Meinung nach damit aber nicht. Eine Lasagne braucht trotzdem ihre Zeit und Gulasch wird einfach am besten, wenn es schön lange köcheln. Die Gewürze, die ich dafür brauche, sind schnell zusammen gewürfelt und selbst wenn man sich nicht so sicher fühlt – wir haben Chefkoch, diverse Facebook-Gruppen und tausende von Foodblogs, auf denen man jederzeit nachschlagen kann.
    Auch wenn es mal schnell gehen muss, kann ich vorsorgen, denn Dinge wie eine Basis für Gemüsebrühe, ein Rinderfond oder Puddingpulver kann ich schön in Ruhe auf Vorrat herstellen und hab es dann bereit, wenn es mal schnell gehen muss.
    Und wenn mir mal gar nicht nach Kochen ist, dann gibt es ein leckeres Brot von einem der kleinen Handwerksbäcker oder nen Salat.

    LG, Katja

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  5. Kikkilotta says:

    Dein Artikel ist ganz plötzlich wieder brandaktuell, denn diese Woche flatterte mir eine Werbebotschaft mit Testprodukt von Maggi ins Haus: „Jede Wette: Jetzt mag auch Dein Kind Gemüse!“ Hä? Wieso hat sich die Meinung durchgesetzt, dass Kinder Gemüse verweigern? Auch ohne Maggi kann man/frau Gemüse lecker zubereiten – und dann gehört eben auch noch eine Portion Konsequenz und eine Prise Beharrungsvermögen dazu, den Widerstand mäkeliger Esser in der Familie einfach auszusitzen und munter mit frischen Zutaten und Phantasie dagegen anzukochen. Das ist in meinen Augen ganz klar eine Frage der Erziehung und nicht eine Frage des richtigen Maggi-Tütchens.
    Die Gewürzmischung von Maggi (Broccoli Pasta) wird ganz passabel schmecken und werde sie auch ausprobieren – allein schon, um zu wissen, was ich da auch in Zukunft weiter nicht kaufen werde. Aber das ersetzt eben nicht eine geduldige, positive Haltung zum selber Kochen und gemeinsam Essen. Meine Kinder haben auch versucht, bestimmte Dinge vom Teller zu schieben – und irgendwann einfach damit aufgehört. Dazu schmeckt’s einfach zu gut bei uns ;-)))

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  6. Sassi says:

    Wirklich toller Post, der mich total in meiner Seminararbeit bestätigt :)
    Ich schreibe darüber wie künstlich wir uns ernähren und zeige dies auch an Tütensuppe auf eben von Maggi :)
    Liebe Grüße und danke für diesen Post
    Sassi
    http://besassique.blogspot.de

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  7. Diana says:

    Früher (als ich Studentin war) habe ich viel mit Fertigprodukten „gekocht“ – denn kochen kann man es nicht nennen. Bis ich ein paar Magenprobleme bekommen habe und ich meine Ernährung ändern musste. Heute kommt fast kein Fertigprodukt in meiner Küche (außer vielleicht Teige…die kriege ich nicht immer so hin wie ich will).
    Ich kenne den Beitrag nicht, finde es aber schade, dass jemand die Fertigprodukte so lobt (vor allem wenn es sich dabei auch noch um einen Food-Blogger handelt). Aber die meisten Leser merken eh, dass es nur eine Lobeshymne ist.
    Ich habe auch von einer Firma eine Eiladung bekommen, ihre Produkte zu testen. Als ich gesehen habe, dass es sich um Fertigprodukte handelt (auch wenn sie als „BIO“ verkauft wurden) habe ich abgelehnt.
    Und auch wenn nicht viel Zeit hat, kann man kochen. Niemand sagt, dass man sich immer 2 Stunden in der Küche setzen muss…Pasta mit Pesto ist z.B. in 10 Minuten fertig (oder sogar schneller).
    LG, Diana

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  8. Sarah Fuhrmeister says:

    Ich mag maggi und knorr. Nicht immer und alles,denn ich koche auch gerne frisch, aber bei einigen Sachen liebe ich es, weil ich es für mich nicht besser hinbekomm.

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  9. Alexandra says:

    Ich habe den besagten Artikel auch gelesen und fand ihn ehrlich gesagt ziemlich traurig. Weil sie glaube ich wirklich glaubt, was sie da schreibt.
    Und ihre Leser glauben es leider auch.
    Wenn die Menschen mal wagen würden zu kochen, würden sie feststellen, dass eine Tüte nicht unbedingt Zeitersparnis ist. Frisch kochen geht genau so schnell. Klar erfordert es ein bisschen Übung, aber nach 5 mal machen hat jeder die Tomatensauce ohne Tüte schneller fertig als mit Tüte…

    Also danke für deine „Antwort“ darauf.

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    1. Mini.Me. says:

      Stimmt, ich denke auch, dass sie wirklich glaubt, was sie da schreibt. Ich möchte solche Leute am liebsten immer zu mir nach Hause einladen und sie einfach mal zuschauen lassen, wie ich eine Spaghetti Bolognese ohne Tüte koche.. Im Zweifelsfall geht das nämlich wirklich genauso schnell.. (auch wenn ich die Bolo am liebsten immer noch stundenlang einköcheln lasse^^)

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  10. Roxana Dellamorte says:

    Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe den besagten Artikel dieser Dame auch gelesen und konnte mir dabei das Lachen nicht verkneifen. Alles natürliche Zutaten und eine Geheimzutat (ja, was das bloß sein mag?!). Traurig, dass Essen scheinbar nur noch dem Überleben dient und der Spaß, die Leidenschaft an der Zubereitung verloren geht.

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    1. Mini.Me. says:

      Haha.. ja „lachen verkneifen“ ist hier echt das Stichwort. Exakt so ging es mir auch. Da wird doch überall schon immer gepredigt, dass man sich endlich mal wieder Zeit nehmen soll zum Essen, dass man nicht so hektisch nebenher essen soll und trotzdem wollen alle nur, dass es schnell schnell geht. Wir leben in einer verrückten Zeit … leider

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    1. Mini.Me. says:

      Liebe Kerstin – das ist ja ein ganz wunderbarer Artikel! Finde ich super, dass ihr euch auf das Experiment eingelassen habt und du damit diese immense Zeitersparnis quasi widerlegt hast. Vielen Dank fürs verlinken!

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      1. Kerstin says:

        Gerne, es passte einfach so gut zu deinen Aussagen. Ich kann nicht verstehen, was an den Fix-Tütchen positiv sein soll und da juckte es mich, das Argument „Zeitersparnis“ mal genauer zu prüfen, als ich eine Bloggerkollegin für den Versuch gewinnen konnte :-)

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  11. TanjasBunteWelt says:

    Oje da will jemand der Firma gut gefallen um wieder eingeladen zu werden.
    Man sollte zumindest schon ehrlich genug sein und darauf hinweisen das nicht alles Gold ist was glänzt. Wie es wer dann handhabt bzw. ob er damit kocht ist jedem überlassen.
    Als Blogger aber hier so in den Himmel zu loben finde ich etwas naja merkwürdig, aber ist sicher mit Absicht.
    Und du hast recht, kochen entspannt und ich finde es immer so befreiend und befriedigend wenn dann meine Familie alles ratz fatz leer gegessen hat und es ihnen geschmeckt hat ;-)
    lg Tanja

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    1. Mini.Me. says:

      Was ich halt an dieser ganzen Sache besonders erschreckend finde, ists die Tatsache, dass sie ja unter anderem Foodblogger ist. Ich könnte mich nicht guten Gewissens vor meine Leser stellen und diesen Vorleben, dass das Kochen mit Fix-Tüten so toll ist. Das hat einfach mit Kochen nix zu tun und hat meiner Meinung nach auf einem Foodblog nix verloren.

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      1. TanjasBunteWelt says:

        Da gebe ich dir vollkommen recht. Man sollte schon so offen und ehrlich sein, gerade als Foodbloggerin. Ich denke das kann einen schnell den guten „Ruf“ kosten.

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        1. Mini.Me. says:

          Absolut! Ich glaube der betreffenden Bloggerin hat es auch bereits den ein oder anderen Like gekostet. Meinen hat sie auf jeden FAll verloren.

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  12. Sabiene says:

    Es ist schon blöd, wenn man als Blogger meint, man müsse eine Firma über den großen Klee loben, nur weil an einer Marketing-Aktion teilgenommen hat. Aber anscheinend geht das Konzept der Strategen auf. Ob jemand solche Produkte verwendet oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Aber man sollte sich immer kritisch damit auseinander setzen.
    Meine Meinung ;-)
    LG
    Sabiene

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    1. Mini.Me. says:

      Da hat wohl leider die Freude überwogen, überhaupt bei so einem Event dabei sein zu dürfen. Schade wirklich. Mich hätte z.B. ein Interview mit den Verantwortlichen viel mehr interessiert und deren Stellungnahme zu diversen „vorwürfen“.

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  13. Jasmin says:

    Hey, ich stimme dir voll und ganz zu- Maggi und sonstige Tütchen gehen mir auch „gegen den Strich“. Ich bin auch berufstätig und dauerpendlerin- und ich bin übergewichtig. Ich merke deutlich, wenn ich zu viel Fertigprodukte zu mir nehme. Erst vor kurzen- nachdem wir umgezogen sind und keine Küche hatten bekam ich die Quittung: eine fette Magenentzündung und satte zwei Kilo mehr- trotz Bewegung, frischen Zutaten und Kalorienzählerei.
    Aber selbst wenn man es verträgt- muss ja nicht bei jedem so enden, wie bei mir- ist es einfach Meilenweit vom natürlichen Lebensmittel entfernt. Frisch Kochen macht zwar etwas mehr Arbeit, aber wenn man es wirklich Vernünftig plant, kann man auch frisch kochen. Ich koche allerhand vor und friere ein- immernoch besser als zig E-Tierchen zu sich zu nehmen.

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    1. Dilanya says:

      Völlig richtig liebe Jasmin.. Natürlichkeit ist einfach das beste was wir unserem Körper geben können. Ich merke es auch sofort an der Verdauung, wenn ich mal wieder bisschen über die Stränge geschlagen hab und zu viel „Schrott“ gegessen hab.

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