Kürbis halbieren, den Strunk und die Kerne entfernen und anschließend in gleichmäßige Stücke schneiden. Die Schale kann dran bleiben, denn beim Hokkaido wird diese beim Kochen so weich, dass man sie mit essen kann.
Die Kürbisstücke in einen großen Topf geben und mit so viel Wasser auffüllen, dass die Stücke gerade so bedeckt sind. Alles zum Kochen bringen und den Kürbis bei mittlerer Hitze so lange garen, bis er weich ist. Kurz vor Ende der Garzeit den Apfel schälen, entkernen, kleinschneiden und mit zum Kürbis geben.
Wenn Kürbis und Apfel weich sind, beides in ein Sieb abschütten. Einen Teil des Kochwassers auffangen - das benötigt man später noch.
Den Apfel und den Kürbis nun mit dem Pürierstab oder einem Mixer fein pürieren, das Muß zurück in den Topf geben und mit so viel Kochwasser aufgiessen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Suppe anschließend mit Salz, Pfeffer, etwas Currypulver, Ingwer und einem kleinen Schuss Ahornsirup würzen.
Für die karamellisierten Walnüsse die Walnusskerne ohne Fett in eine Pfanne geben und einige Minuten bräunen lassen. Sobald die Walnüsse Farbe genommen haben, ca. 2 EL Ahornsirup darüber geben und mit einem Löffel vermischen. Die Walnusskerne sollten rings herum mit Ahornsirup überzogen sein. Nun noch einige Momente in der Pfanne lassen. Sobald die Nüsse anfangen aneinander zu kleben, die Pfanne vom Herd nehmen.
Die Suppe in tiefen Tellern anrichten und ein paar karamellisierte Walnüsse als Garnitur in die Mitte der Suppe geben.