Vom Couchpotato zum Freizeit-Yogi – Wie und warum ich Yoga für mich entdeckt habe

Dieser Beitrag enthält Werbung für „We love Yoga“


Sport ist wichtig. Sowohl für die Gesundheit, als auch für das persönliche Wohlbefinden. Ich weiß das. Und trotzdem bin ich ein Sportmuffel durch und durch. Vor ein paar Jahren dachte ich einmal, ich hätte das Joggen für mich entdeckt. Mehrere Monate bin ich echt gerne gelaufen und habe auch schnell gute Erfolge erziehlt. Sowohl in Punkto Gewicht, als auch bei der Kondition. Aber das Laufen war mir auf Dauer zu zeitaufwändig: Unter 30 Minuten lohnt sich kaum. Und das auch bei Regen, Schnee und Kälte. Ausreden hat man da nur allzu schnell parat.

Bildquelle: www.zalando.de

Bei meiner Suche nach einer Möglichkeit, mehr Bewegung in meinen Alltag zu integrieren, habe ich schließlich das Yoga für mich entdeckt. Und lieben gelernt. Yoga ist ein sehr ruhiger Sport, der zwar durchaus anstrengend ist, gleichzeit aber auch ungemein entspannt. Für mich ist das der perfekte Ausgleich zu meinem stressigen Alltag aus Vollzeitjob, Pendlerdasein und Bloggen. Außerdem ist dieser Sport so herrlich unkompliziert:

Das Training ist überall und immer möglich

Yoga kann man einfach immer und überall machen. Egal ob zu Hause, unterwegs im Hotel, im Park oder am Strand – mit Yoga ist man definitiv nicht an einen Ort gebunden. Und auch an keine Zeit. Morgens, Abends, Mittags, Zwischendurch – eine kleine Session lässt sich immer einlegen. Selbst am Schreibtisch im Büro.

Keine Abhängigkeit vom Wetter

Ob es draussen regnet, stürmt, schneit, hagelt oder brütende Hitze herrscht, ist bei Yoga völlig egal. Man kann die Übungen ganz bequem Indoor absolvieren und braucht sich keinerlei Gedanken über das Wetter zu machen. Und bei schönem Wetter kann man ganz einfach trotzdem raus. Versucht das mal mit einer Hantelbank!

Teure Ausrüstung ist nicht notwendig

Um Yoga zu machen, muss man sich kein großes Equipment anschaffen. Bequeme Kleidung und eine Decke reichen zum Anfang völlig aus. Klar, schicke Sportklamotten und eine tolle Trainingsmatte motivieren, aber zwingend brauchen tut man sie definitiv nicht.

Auch kurzer Zeitaufwand bringt viel

Im Gegensatz zu manch anderen Sportarten, braucht man für Yoga nicht viel Zeit. Schon allein, dass man das Haus dafür nicht verlassen muss, bringt einen enormen Zeitvorteil mit sich. Auch bei den Übungen selbst kann man mit kurzen Sequenzen zwischen 10 und 20 Minuten schon sehr gute Erfolge erzielen.

Es entstehen pauschal erstmal keine Kosten

Um Yoga zu machen, braucht es keine Anmeldung im Fitness-Studio, keinen Kurs an der Volkshochschule und auch keine Mitgliedschaft im Sportverein. Auf Youtube gibt es massenweise tolle Videos, die man täglich nutzen kann. Sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene. Natürlich kann man sich, sofern man möchte, auch in einem der zahlreichen professionellen Yoga-Studios anmelden. Ein Muss ist das aber definitiv nicht.

Für mich persönlichen tragen all diese Punkte dazu bei, keine Ausreden mehr haben, weshalb ich gerade keinen Sport machen kann. Ich brauche das einfach, sonst lande ich nach Feierabend doch wieder nur faul auf dem Sofa. Das entspannt zwar auch – für die Gesundheit ist es aber eher nix.


Bildquelle: www.zalando.de

Mein Tipp: Wenn ihr testen wollt, ob Yoga auch für euch der perfekte Sport sein könnte, dann schaut doch einfach mal auf der „We love Yoga“-Seite von Zalando vorbei. Dort gibt es vier jeweils 20-minütige Übungen zum Ausprobieren und sofort Mitmachen. Aufgeteilt in die Bereiche „Detox“, „Activate“, „Relax“ und „Strength“, könnt ihr dabei direkt testen, welche Art euch persönlich am besten gefällt.

Und wenn ihr danach vom Yoga gar nicht mehr genug bekommen könnt, findet ihr auf der Seite ausserdem auch noch eine Übersicht über die verschiedenen Yoga-Arten, viele weitere Tipps, sowie Infos rund um Kleidung und Ausrüstung. Außerdem ein schönes Interview mit der Yogalehrerin Jelena Lieberberg aus Berlin. Vorbeischauen lohnt sich also!

 


Am liebsten mag ich selbst übrigens die Relax-Übungen. Die bieten eine tolle Kombination aus Bewegung und Ruhe und sind somit zum Feierabend geradezu perfekt. Ich kann damit wunderbar abschalten, zur Ruhe kommen und trotzdem einen Haken an meine tägliches Bewegungsziel setzen.

Habt ihr euren persönlichen Yoga-Favorit schon gefunden? Wenn ja, wo macht ihr eure Übungen am liebsten? (Also vorausgesetzt, dass gerade kein schicker Strand in der Nähe ist)

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Comments

  1. Melanie says:

    Yoga ist einfach ein wunderbares Werkzeug in der heutigen Gesellschaft um Stress abzubauen und wieder bei sich selbst anzukommen. Schau doch gerne mal auf meiner Seite http://www.ganzwunderbar.com. Dort gibt es viele Themen rund um Yoga, Meditation, Achtsmakeit, Ayurveda und Gesundheit.

    1 Comments
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